95,6 Prozent der bayerischen Schülerinnen und Schüler erreichen einen Schulabschluss – Bildungsminister Dr. Spaenle: „Differenziertes und durchlässiges Bildungssystem wird individuellen Talenten und Interessen gerecht“
Beste Quote im bundesweiten Vergleich
MÜNCHEN. Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle begrüßt die in der Studie des kirchlichen Wohlfahrtverbands Caritas veröffentlichten Zahlen, nach denen im Jahr 2014 rund 95,6 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Bayern einen Schulabschluss erreichten – so viele wie in keinem anderen Bundesland: „Die Zahlen zeigen, dass das differenzierte und durchlässige Bildungssystem in Bayern den individuellen Talenten und Interessen der Kinder und Jugendlichen sehr gut gerecht wird. Die verschiedenen Schularten in Bayern bereiten die jungen Menschen ihren Begabungen entsprechend gut auf Studium und Beruf vor. Der Grundsatz ,Kein Abschluss ohne Anschluss‘ eröffnet den jungen Menschen zudem vielfältige Möglichkeiten, sich auch nach Erreichen eines Schulabschlusses weiter zu qualifizieren. Für mich ist es ein zentrales Qualitätsmerkmal, möglichst allen Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Bildungsabschluss zu ermöglichen. Bayern ist hier auf einem guten Weg, den wir auch in Zukunft konsequent weiter gehen werden.“
Andreas Ofenbeck, Sprecher, 089 2186-2108
-
BAYERN | DIREKT:
Wir beantworten Ihre Anliegen gerne – telefonisch unter
089 12 22 20*oder per E-Mail an
direkt@bayern.deoder über das Kontaktformular
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr.