Arbeitsministerin Trautner: „Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sind während der Corona-Krise besondere Herausforderungen“ – Arbeitsschutz
„Die Bekämpfung der Corona-Pandemie stellt Regierungen und ganze Gesellschaften weltweit vor große Herausforderungen. Dies schließt auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit ein“, so Bayerns Arbeitsministerin Carolina Trautner. Der Welttag für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz am 28. April konzentriert sich aus diesem Grund auf die Bekämpfung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten bei der Arbeit, insbesondere auf das Coronavirus.
„Gerade jetzt, da die Beschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens aufgrund gesunkener SARS-CoV-2-Infektionszahlen behutsam gelockert werden, müssen auch die Arbeitgeber die bestehende Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz an die aktuellen Rahmenbedingungen anpassen und die Arbeit so organisieren, dass die Infektionsgefährdung der Beschäftigten bei der Arbeit möglichst gering bleibt“, so Trautner, „Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sind während der Corona-Krise besondere Herausforderungen.“
Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist eine jährliche internationale Kampagne zur Förderung einer sicheren, gesunden und menschenwürdigen Arbeit durch die International Labour Organization – ILO (Internationale Arbeitsorganisation), welche als Sonderorganisation der Vereinten Nationen damit beauftragt ist, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte zu befördern.
Informationen zum Arbeitsschutz finden Sie auch auf der Internetseite der Bayerischen Gewerbeaufsicht
-
BAYERN | DIREKT:
Wir beantworten Ihre Anliegen gerne – telefonisch unter
089 12 22 20*oder per E-Mail an
direkt@bayern.deoder über das Kontaktformular
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr.