Baufreigabe für zentralen Bauabschnitt des Philologicum – Umfang 33 Millionen Euro – Wissenschaftsminister Dr. Spaenle: „Die Steuergelder sind bestens investiert“
„Wir helfen damit, die Lehr- und Studienbedingungen in den Geisteswissenschaften an der LMU nachhaltig zu verbessern“
MÜNCHEN. Das Bayerische Wissenschaftsministerium hat nun die Oberste Baubehörde bevollmächtigt, die Baufreigabe für den zentralen Bauabschnitt des Philologicum der Ludwig-Maximilians-Universität München zu geben – der Bauabschnitt hat ein Finanzvolumen von 33 Millionen Euro. An der Ludwigstraße in München wird nun eine Zentralbibliothek für die Philologischen Fächer auf modernstem Stand errichtet. „Aus den traditionell stärker getrennten Strukturen wird nun ein modernes, einheitliches und interaktives Bibliothekssystem für die Spitzenuniversität LMU aufgebaut“, so Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle. Er ergänzte: „Die insgesamt vom Landtag genehmigten 38 Millionen Euro für die Baumaßnahme an der Ludwigstraße sind bestens investiert. Mit den Geldern kann der Freistaat die Lehr- und Studienbedingungen in den Geisteswissenschaften an der LMU nachhaltig verbessern.“ Die Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaft der LMU bietet ein in der Bundesrepublik einmaliges Spektrum von Fächern.
Konkret werden in dem Philologicum elf Teilbibliotheken der Sprach- und Literaturwissenschaften, die bisher über mehrere Standorte in München verteilt waren, in einer Zentralbibliothek an der Ludwigstraße zusammengeführt. Dabei wird sorgsam auf die denkmalgerechte Sanierung der historischen Außenmauern des Gebäudes geachtet.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-21862105
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