Bayerischer Wirtschaftsminister kritisiert Neiddebatte scharf
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Vermögenssteuer-Forderung der SPD scharf kritisiert.
Aiwanger: „Dieses Land muss die ewige Neiddebatte endlich hinter sich lassen, Leistung wieder mehr honorieren und Eigentum schützen. Wenn man immer nur missgünstig auf das Haus oder die Firma des Anderen schielt, hilft einem das selbst nicht weiter. Und wenn eine Partei wie die SPD eine Woche vor Wahlen mit sowas um die Ecke kommt, vergiftet sie das politische Klima und schadet dem Land.
Wenn die SPD die Schweiz als Vorbild anführt, muss sie sagen, ob sie damit auch die allgemeine Dienstpflicht für Männer oder das strengere Asylgesetz meint.“
Jürgen Marks
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