„‚Der Spindler‘ wird gleichsam zu ‚dem Schmid‘ ? ein neues Standardwerk der Bayerischen Landesgeschichte“ – Kultusminister Spaenle bei der Vorstellung des neuen „Handbuchs der bayerischen Geschichte“ – Standardwerk jedes Landeshistorikers
MÜNCHEN. Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute in München im Institut für Bayerische Geschichte bei der Vorstellung des ersten Bandes des neuen „Handbuchs der bayerische Geschichte“ teilgenommen und ein Grußwort gesprochen. Die von Prof. Dr. Alois Schmid herausgegebene Publikation trägt den Titel „Das Alte Bayern. Von der Frühgeschichte bis zum Hochmittelalter“ und richtet damit .
„Ich freue mich, dass mit der Arbeit von Prof. Alois Schmid und den Mitautoren das ‚Handbuch der bayerischen Geschichte‘ jetzt einerseits als dritte Auflage, aber andererseits völlig neu konzipiert und auf der Basis der aktuellen Forschungslage erscheinen kann. Das Standardwerk der Landeshistoriker ‚der Spindler‘ wird damit gleichsam zu ‚dem Schmid‘“. Prof. Max Spindler hatte ab den 1960er Jahren die erste und zweite Aufgabe des „Handbuchs der bayerischen Geschichte“ herausgegeben.
Minister Spaenle weiter: „Das ‚Handbuch der bayerischen Geschichte‘ ist aufgrund der Berücksichtigung der aktuellen Forschungslage unverzichtbar für die kulturstaatliche Selbstvergewisserung Bayerns, schildert dessen Vorgeschichte und Wurzeln über die Phase der Römerherrschaft und das Stammesherzogtum bis in die Zeit der Staufer und Welfen. Das Handbuch stellt eine ganz eigene Marke dar, die wichtige Impulse für das Selbstverständnis und die Identität Bayerns liefert“.
Dr. Spaenle dankte dem Beck-Verlag und den Sponsoren wie dem Sparkassenverband Bayern und Hans-Ulrich Wegener, die die Publikation ermöglicht hatten.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-21862105
Alois Schmid (Hg.): Das alte Bayern. Von der Vorgeschichte bis zum Hochmittelalter, Verlag C. H. Beck, München 2017, 768 Seiten, 49,95 Euro.
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