Einsatzkonzept für Sicherheitskonferenz hat sich bewährt
+++ Nachdem auch der diesjährige Großeinsatz der Bayerischen Polizei bei der 51. Münchner Sicherheitskonferenz vom 6. bis zum 8. Februar reibungslos und ohne nennenswerte Störungen verlaufen ist, bedankte sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Polizeipräsidium München sowie bei allen anderen Einsatzkräften aus Hessen, Brandenburg und von der Bundespolizei für das umsichtige Vorgehen und für die Gewährleistung eines erneut reibungslosen Ablaufs: „Das war eine hervorragende Generalprobe für den G7 Gipfel am 7./8. Juni auf Schloss Elmau. Das hochprofessionelle Einsatzkonzept der Münchner Polizei bleibt vorbildlich und ist wegweisend für andere Veranstaltungen dieser Art“, sagte Herrmann. +++
Der Großeinsatz zur Sicherheitskonferenz habe erneut die besondere Einsatzkompetenz der Polizei gezeigt. „Auch unsere bayerische Maxime eines konsequenten Einschreitens ist wieder aufgegangen.“ Insgesamt waren mehr als 3.600 Polizeibeamte im Einsatz, um den sicheren Ablauf der Sicherheitskonferenz einschließlich der Demonstrationen und Gegenveranstaltungen in der Münchner Innenstadt zu gewährleisten. Herrmann: „Die Welt hat drei Tage wieder auf München geschaut. Die Münchner Polizei ist dieser großen Verantwortung, nämlich dem Schutz von bis zu 600 Experten aus fast 80 Ländern, darunter 20 Staats- und Regierungschefs und rund 60 Außen- und Verteidigungsminister, überaus professionell gerecht geworden. Darüber hinaus hat sich die Konferenz in den letzten Jahren immer stärker auch als Plattform für zivilgesellschaftliche Initiativen und Nichtregierungsorganisationen etabliert. Ich halte die Münchner Sicherheitskonferenz deshalb für ein unverzichtbares Forum, über die weltweiten Probleme zu reden und über den Dialog einen wichtigen Anstoß für friedenssichernde Lösungen zu leisten. Die Siko ist ein aktiver Beitrag zur Friedenssicherung.“
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