Gerlach zur Nominierung des deutschen Oscar-Kandidaten: „Ein ausgezeichneter Vertreter des deutschen Filmschaffens“
Eine Fachjury hat den deutschen Kandidaten für den Oscar in der Kategorie International Feature Film ausgewählt. Die für die Filmwirtschaft zuständige Bayerische Digitalministerin und Aufsichtsratsvorsitzende der Filmförderung FFF Bayern Judith Gerlach betonte: „Es freut mich sehr, dass die Wahl der Jury auf den Film ‚Und morgen die ganze Welt‘ gefallen ist. Das Drama ist ein ausgezeichneter Vertreter des deutschen Filmschaffens. Ich gratuliere der Regisseurin Julia von Heinz und ihrem Team zu diesem Erfolg. Für das weitere Auswahlverfahren drücke ich die Daumen und wünsche viel Glück.“
Der FFF Bayern förderte das Projekt mit 30.000 Euro in der Stoffentwicklung, mit 40.000 Euro in der Projektentwicklung, mit 400.000 Euro in der Produktionsphase und mit 60.000 Euro im Verleih. Die Weltpremiere feierte der Film „Und morgen die ganze Welt“ bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig Anfang September. Dort wurde die Hauptdarstellerin Mala Emde mit dem Bisato d’Oro als beste Darstellerin ausgezeichnet. Am 5. Februar 2021 wird die Academy of Motion Picture Arts and Sciences die fünf nominierten Filme der Kategorie International Feature Film bekannt machen. Die Oscar-Verleihung findet voraussichtlich am 25. April 2021 in Los Angeles statt.
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