IAA findet ab 2021 in München statt
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kommentiert die Vergabe der IAA ab 2021 nach München:
„Das ist ein Turbolader für das Autoland Bayern und eine große Chance für unsere Arbeitsplätze. Damit werden wir die Trendwende einleiten, um unsere Leitindustrie Auto wieder in positive Schlagzeilen zu bekommen und zukunftsfähig aufzustellen. Wir sind sehr glücklich über diese Entscheidung und stehen zum Auto. Es soll dabei nicht nur um glänzenden Lack gehen, sondern um nachhaltige Verkehrskonzepte und alternative Antriebe, wobei ich sehr stark auf den Durchbruch von Wasserstoff und Brennstoffzelle in den kommenden Jahren setze.“
Die Messe München habe ein hervorragendes Gesamtkonzept für eine moderne Mobilitäts-Show eingereicht. „Die Staatsregierung hat sich vollumfänglich hinter die Bewerbung gestellt und wird Zukunftsprojekte wie beispielsweise eine Elektrolade-Infrastruktur und innerstädtische Teststrecken für autonomes Fahren mit 15 Millionen Euro fördern“, sagte Bayerns Wirtschaftsminister.
Aiwanger weiter: „Der Freistaat Bayern investiert in den nächsten Jahren 300 Millionen Euro, um die Transformation der Auto-Industrie in Richtung emissionsarme Antriebe zu unterstützen. Der Automobilverband hat gespürt, dass München und Bayern die IAA unbedingt wollen und sich die Veranstaltung hier zu einer globalen Leitmesse für moderne Mobilität entwickeln wird. Das ist ein Glückstag für die Automobil-Arbeitsplätze in Bayern und Deutschland!“
Im Anhang finden Sie eine Audio-Datei mit einem weiteren Statement von Minister Aiwanger.
Jürgen Marks
Leiter Pressereferat
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