Kultusminister Dr. Spaenle beim Kulturempfang in Augsburg – „Tür zur vielfältigen kulturellen Schatzkammer Schwabens geöffnet“
AUGSBURG. Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat im repräsentativen Viermetzhof des Maximilianmuseums in Augsburg mit einem Kulturempfang für die Kulturschaffenden die „Tür zur vielfältigen kulturellen Schatzkammer Schwabens ein gutes Stück weit geöffnet“.
„Die bayerische Kulturlandschaft zeichnet insbesondere ihre Vielfalt aus: Die einzelnen Regionen beeindrucken mit einzigartigen kulturellen Leistungen. Die verschiedenen Mundarten geben jeder Region ihr unverwechselbares Kolorit. Jeder historisch gewachsene Kulturraum bereichert den Freistaat Bayern durch seine unverwechselbaren Traditionen. Dieses reichhaltige Erbe prägt unseren Kulturstaat. Es gibt den Menschen in diesem Land ihre Identität“, so Kultusminister Spaenle. Er ergänzte: „Unser Kulturstaat ist in unserer Verfassung fest verankert. Wir fördern nicht nur international bekannte Leuchttürme kulturellen Schaffens wie die bayerischen Schlösser, einzelne Kathedralen und Kirchen, Kunst und Musik der Meisterklasse. Unsere Kulturpolitik nimmt ebenso das mannigfaltige Engagement der Kulturschaffenden vor Ort in den Blick. Die Bandbreite des kulturellen Schaffens reicht von Trachten- und Theatervereinen über Musikverbände bis hin zur bildenden Kunst. Der Freistaat unterstützt Künstler und Kulturschaffende bei ihrer wertvollen Arbeit.“ Unter den besonderen kulturellen Einrichtungen in Schwaben hob Minister Spaenle u. a. die „Bibliothek der verbrannten Bücher“, das Stadt- sowie das Staatsarchiv Augsburg, die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, das Maximiliansmuseum, die Bayerische Musikakademie Marktoberdorf sowie das Theater Augsburg und das Landestheater Schwaben hervor.
Mit dem Kulturempfang in Augsburg wird eine Reihe vergleichbarer Veranstaltungen in anderen Regierungsbezirken fortgesetzt.
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