Kunstminister Spaenle: „Wir haben Ergebnisse einer vertieften Standortbetrachtung für einen neuen Konzertsaal diskutiert“
MÜNCHEN. Bayerns Kunstminister Dr. Ludwig Spaenle informiert über die erste Präsentation von Ergebnissen einer Untersuchung von Standortvarianten für den Bau eines Konzertsaals in München. „Wir haben heute die erste Präsentation der Ergebnisse einer vertieften Betrachtung zur Standortsituation für einen neuen Konzertsaal diskutiert. Das Gutachten wird nun fertiggestellt und dient dann als Grundlage für die weitere Entscheidung“. Heute erfolgten folgende Schritte:
1. Die Firma Speer und Partner GmbH hat heute wichtige Ergebnisse ihrer Untersuchung von fünf Standortalternativen für den Bau eines Konzertsaals der Arbeitsgruppe Konzertsaal in einer ersten, aber noch nicht finalen Präsentation vorgestellt. An der Präsentation haben Vertreter des Freistaats, der Landeshauptstadt München, des Bayerischen Rundfunks sowie des Vereins Konzertsaal München teilgenommen.
2. Es handelt sich um die potentiellen Standorte Apothekenhof, Finanzgarten, Olympiaeissportzentrum, Paketposthalle und Werksviertel.
3. Die Firma Speer und Partner hat die fünf Standorte nach bestimmten Kriterien analysiert und bewertet, u.a. nach der Erreichbarkeit, nach der zeitlichen Umsetzbarkeit und nach dem vor Ort möglichen Raumprogramm sowie Fragen des Denkmal- und Naturschutzes.
4. Die Konzertsaalarbeitsgruppe hat die Präsentation der Firma Speer und Partner intensiv diskutiert.
5. Unter Würdigung der Argumentationen in der Arbeitsgruppe wird die Firma Speer und Partner eine endgültige Fassung des Gutachtens anfertigen.
6. Diese endgültige Fassung wird dann als Grundlage für die weitere Entscheidungsfindung dienen.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-21862105
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