Neues Siemens MedMuseum
+++ Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann war heute bei der feierlichen Eröffnung des neuen Siemens MedMuseums tief beeindruckt von der gelungenen Präsentation der weit über ein Jahrhundert dauernden Erfolgsgeschichte der Medizintechnik am Standort Erlangen. „Wir können stolz darauf sein, dass High-Tech-Medizin ‚made in Erlangen‘ weltweit einen so hervorragenden Ruf genießt“, betonte Herrmann. „Dieses besondere Ausstellungskonzept unterstreicht eindrucksvoll die Ausnahmestellung von Siemens in der Medizintechnik.“ Die medizinischen Innovationen von Siemens haben laut Herrmann unzähligen Menschen auf der ganzen Welt geholfen, Krankheiten zu heilen und Schmerzen zu lindern. Der exzellente Erfindergeist von Siemens reiche von ersten Zahnbohrern, Hörgeräten und Röntgenapparaten Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zur hochmodernen Labordiagnostik und Magnetresonanztomographie. +++
Das neue MedMuseum von Siemens Healthcare gibt interessierten Besuchern mit zahlreichen Exponaten auf rund 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche spannende Einblicke in die Welt der Medizintechnik (siehe www.siemens.de/medmuseum). Dazu werden auch Hintergründe und Funktionsweisen der Technologien anschaulich erläutert, die von Siemens seit mehr als 160 Jahren weiterentwickelt wurden. Für Herrmann komme es nicht von ungefähr, dass Deutschland nach den USA und Japan den drittgrößten Markt für Medizinprodukte habe und beim Export sogar an zweiter Stelle liege: „Der Siemens-Sektor ‚Healthcare‘ gehört dank hoher Innovationskraft weltweit zu den größten Anbietern im Gesundheitswesen.“ Herrmann dankte Siemens für das hohe Engagement am Wirtschaftsstandort Bayern und vor allem auch für die traditionelle Verbundenheit zu Erlangen.
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