„Saniertes Studentenhaus ist Aushängeschild für Studium an der FAU Erlangen-Nürnberg“ –
Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei der Eröffnung des Studentenhauses am Langmarckplatz in Erlangen
ERLANGEN/MÜNCHEN. Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle hat heute dem Studentenwerk Erlangen-Nürnberg zur gelungenen Sanierung des Studentenhauses am Langmarckplatz gratuliert. „Wenn sich junge Menschen für einen Studienort entscheiden, geht es nicht nur um das wissenschaftliche Renommee einer Hochschule, sondern auch um das Umfeld und die Rahmenbedingungen. Das sanierte Studentenhaus ist ein Aushängeschild für das Studium an der FAU Erlangen-Nürnberg“, sagte der Minister. Ein wichtiger Standortfaktor von Hochschulen sei neben kulturellen Angeboten und der Beratung bei Wohnungssuche oder Kinderbetreuung insbesondere die Verpflegung in Mensen und Cafeterien.
Spaenle verwies in diesem Zusammenhang auf die steigenden Studierendenzahlen im Freistaat. „Unsere bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften sind außerordentlich attraktiv. Im Wintersemester 2015/2016 haben sich mehr als 375.000 junge Frauen und Männer für ein Studium eingeschrieben. Das sind mehr als je zuvor“, sagte der Minister. „Das zeigt: Die bayerischen Universitäten werden von den Studieninteressenten sehr geschätzt. Damit das so bleibt und Interessierte in Bayern weiterhin attraktive Studienangebote finden, investiert der Freistaat viel.“
Für die Sanierung des Studentenhauses in Erlangen hat der Freistaat beispielsweise 10,8 Millionen Euro der insgesamt veranschlagten 15 Millionen Euro übernommen. „Von diesen Investitionen profitieren unmittelbar die Studierenden“, sagte Minister Spaenle bei der Eröffnungsfeier in Erlangen. Zudem wies der Minister darauf hin, dass der Freistaat mit seinem jährlichen Zuschuss für die Mensa dazu beiträgt, die Kosten für Speisen und Getränke in einem für Studentinnen und Studenten erschwinglichen Rahmen zu halten.
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