Sozialministerin Müller: "Stadtgeschichte barrierefrei erleben – Abensberg setzt auf Barrierefreiheit!" – Bayern barrierefrei
Ein Haus aus dem 15. Jahrhundert, ein Stadtmuseum und ein festes Ziel: jeder Besucher von Abensberg soll die Ausstellungen im Herzogkasten besuchen und erleben können: „Barrierefreiheit ist für alle Menschen in Bayern ein Vorteil – für Familien mit Kinderwagen, für Senioren mit Gehhilfen, für Menschen mit Behinderung. Die Stadt Abensberg hat es geschafft, aus einem Museum einen Ort des Miteinanders für alle Bürger und Besucher zu machen“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller.
Das Engagement der Stadt konzentriert sich aber nicht allein auf den Herzogkasten – alle Schulen und das Freibad sind barrierefrei, der Umbau des Bahnhofs ist im vollen Gange. Bürgermeister Uwe Brandl erklärt die Bedeutung von Barrierefreiheit für seine Stadt: „Wir wollen Beispiel geben und anstecken zum Mitmachen.“
221 Millionen Euro investiert der Freistaat allein in den Jahren 2015/16 in die Beseitigung von Barrieren. „Der Staat kann diese wichtige soziale Aufgabe aber nicht allein stemmen, er ist auf Partner angewiesen, die Barrierefreiheit mitdenken und mitgestalten. Diese Partner wollen wir sichtbar machen mit dem Signet ‚Bayern barrierefrei‘, das ab heute auch am Herzogkasten zu finden sein wird“, so die Sozialministerin anlässlich der Übergabe heute Vormittag durch den Amtschef des Bayerischen Sozialministeriums, Ministerialdirektor Michael Höhenberger.
Wenn Sie erfahren wollen, welche Vorteile Barrierefreiheit bietet und wie Sie sich am Abbau von Barrieren beteiligen können, finden Sie alle weiteren Informationen hier:
-
BAYERN | DIREKT:
Wir beantworten Ihre Anliegen gerne – telefonisch unter
089 12 22 20*oder per E-Mail an
direkt@bayern.deoder über das Kontaktformular
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr.