Sozialministerin Müller: "Rund 800.000 Euro für das Berufsbildungswerk Rummelsberg in Schwarzenbruck" – Menschen mit Behinderung
„Miteinander statt nur dabei – das ist mehr als ein gängiger Slogan. Es ist unser erklärtes Ziel: Menschen mit Behinderung sollen in der Mitte unserer Gesellschaft leben. Mehr noch: es soll für uns alle eine Selbstverständlichkeit werden, dass Menschen mit und ohne Behinderung zusammen leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen“, so Bayerns Sozialministerin Emilia Müller heute in München.
Für junge Menschen mit Behinderung ist eine fundierte Ausbildung die Grundvoraussetzung für eine gelingende berufliche Integration. Berufsbildungswerke bieten dazu ausbildungsbegleitende Hilfen, die genau auf die Art und Schwere einer Behinderung abgestimmt sind. Wer hier seine Ausbildung macht, hat danach die Chance, einen Beruf auszuüben, in dem Menschen mit und ohne Behinderung zusammen arbeiten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine Ausbildung in speziellen Berufen für Menschen mit Behinderung zu absolvieren.
„Berufsbildungswerke tragen dazu bei, dass junge Menschen mit Behinderung ihr Leben selbstbestimmt meistern können. Deshalb freut es mich sehr, dass wir die Rummelsberger Dienste für junge Menschen gGmbH in Schwarzenbruck bei der Modernisierung ihrer Werkshallen mit bis zu 778.140 Euro unterstützen können“, so die Ministerin.
In Bayern stehen rund 2.600 Plätze in 11 Berufsbildungswerken zur Verfügung.
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