Sozialstaatssekretär Hintersberger würdigt Engagement der Wacker Chemie AG – Menschen mit Behinderung
‚Inklusion in Bayern – wir arbeiten miteinander‘ – dieses Emblem hat Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger heute dem Arbeitsdirektor der Wacker Chemie AG, Dr. Christian Hartel, für das Werk Burghausen übergeben. Das Emblem steht für ein beachtliches Engagement für die Inklusion von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben. „Ein weltweit agierender Konzern, der individuell auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung eingeht, ist ein großes Vorbild. Die Wacker AG ist seit Jahren ein engagierter Partner auf dem Weg zu einer inklusiven Arbeitswelt“, erklärte Hintersberger.
Das Werk Burghausen hat Menschen mit Behinderung völlig selbstverständlich in sein Arbeitsumfeld integriert – zum Beispiel durch ergonomische Anpassungen. Dr. Christian Hartel erklärte anlässlich der Übergabe des Emblems die Bedeutung von beruflicher Inklusion für die Wacker Chemie AG: „Inklusion heißt für uns, dass alle Mitarbeiter – auch die gesundheitlich eingeschränkten – ihre Potenziale entfalten können, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Dafür setzen wir uns ein.“
Die Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarktes für Menschen mit Behinderung ist eines der wichtigsten Ziele der Staatsregierung. Allein im Jahr 2016 haben wir Arbeitgeber dabei mit 76 Millionen Euro unterstützt. Jetzt gibt es auch ein neues Infoportal, das sowohl Bewerbern mit Behinderung als auch potentiellen Arbeitgebern viele wichtige Fragen beantwortet und anhand zahlreicher guter Beispiele aufzeigt, wie Inklusion im Arbeitsleben funktionieren kann. Es hilft auch dabei, Unsicherheiten abzubauen und die Kontaktaufnahme zu erleichtern.
Hier gelangen Sie zum Infoportal <extern>Inklusion in Bayern<extern_ende>.
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