Erster Teil: Wer hat Angst vorm dunklen Wald?
Im ersten Teil unserer virtuellen Reise finden Sie Wasserfälle, Jäger und Gin. Was haben diese drei gemeinsam? Genau, es ist der Wald! 2,5 Millionen Hektar der Fläche Bayerns bestehen aus Wald, das sind fünf Milliarden Bäume. Entdecken Sie mit uns diesen besonderen Ort!
Rieslochwasserfälle
Ein idealer Ausflug im Spätherbst – die größten Wasserfälle im Bayerischen Wald befinden sich direkt hinter der tschechischen Grenze bei Železná Ruda (Markt Eisenstein). Sie fragen sich, wie Sie zu den Wasserfällen gelangen und für wen dieser Ausflug in Frage kommt? Das erfahren Sie im kurzen Video des Bayern-Botschafters Hanse Wenzl, der den Bayerischen Wald und den dortigen ältesten Nationalpark Deutschlands wie seine eigene Westentasche kennt.
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Alle Videos mit Datenübertragung an Youtube aktivieren:Berufsjäger
Werden Sie Zeuge eines magischen Treffens von Waldbewohnern mit dem Menschen! Jedes Mal, wenn der Jäger Roland Schörkhuber in den Wintermonaten am Bannwaldsee Rotwild füttert, haben Sie die Möglichkeit mehr als 150 dieser majestätischen Tiere ganz aus der Nähe zu beobachten. Wer möchte, kann sich zum Beispiel auf einem Pferdeschlitten zu den Hirschen begeben und den Zauber der Winterlandschaft im Alpenvorland genießen.
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Alle Videos mit Datenübertragung an Youtube aktivieren:Ein Gin namens Schneewittchen
Vier clevere Jungs vermitteln Ihnen Einblicke in die Geheimnisse eines außergewöhnlichen Gins, der nach Schneewittchen „Snow White Gin“ benannt ist. Der Name ist kein Zufall, denn er ist eng verbunden mit seiner Herstellungsregion, dem Spessart: Manche Einheimische glauben, dass die Herrin von Schloss Lohr am Main als Vorlage für Schneewittchen diente. Wer weiß?! Nicht nur den Märchen, sondern auch der Handwerkerehre ist man in Lohr am Main treu geblieben. Die Schnapsproduktion hat dort eine lange Tradition und die Produzenten des Snow White Gins haben sich entschieden, diese fortzusetzen. Ihr Hauptlieferant ist der Wald.
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