Staatssekretär Bernd Sibler eröffnet am 7. März die Ausstellung „Verbündet. Bayern und Bulgarien im Ersten Weltkrieg“
MÜNCHEN. Kunststaatssekretär Bernd Sibler eröffnet am
Dienstag, dem 7. März 2017, um 17.00 Uhr
in Vertretung von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle zusammen mit der Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns, Dr. Margit Ksoll-Marcon, die Ausstellung „Verbündet. Bayern und Bulgarien im Ersten Weltkrieg“. Staatssekretär Sibler hält eine Ansprache.
Veranstaltungsort:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Schönfeldstraße 5, 80539 München
Die Ausstellung „Verbündet. Bayern und Bulgarien im Ersten Weltkrieg“ stellt das politisch-militärische Bündnis des Deutschen Reichs mit dem Königreich Bulgarien während des Ersten Weltkriegs dar und problematisiert es. Zudem nimmt die Ausstellung das deutsch-bulgarische Verhältnis nach Kriegsende 1918 in den Blick.
Bayern und Bulgarien pflegten bereits vor dem Ersten Weltkrieg intensive Kontakte, vor allem auf wirtschaftlicher und kultureller Ebene.
Im Oktober 1915 war Bulgarien an der Seite des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns in den Ersten Weltkrieg eingetreten und war damit auch Verbündeter des Königreiches Bayern. In den folgenden Jahren intensivierten sich die Beziehungen der Bündnispartner auf allen Ebenen. Die Ausstellung beleuchtet mit Hilfe von rund 90 Exponaten die Beziehungen zwischen Bayern und Bulgarien zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Die Ausstellung findet bis 18. April in den Ausstellungsräumen des Bayerischen Hauptstaatsarchivs statt.
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