Tourismusstaatssekretär Pschierer hält Festrede zum 68. Bayerischen Heilbädertag
MÜNCHEN / PRIEN AM CHIEMSEE In seiner Festrede zum 68. Bayerischen Heilbädertag in Prien am Chiemsee hob Bayerns Tourismusstaatssekretär Franz-Josef Pschierer die Bedeutung der Heilbäder und Kurorte für die bayerische Tourismuswirtschaft hervor. „Bayern ist Tourismusland Nummer 1. Heilbäder und Kurorte haben einen wesentlichen Anteil daran. Mit 22 Millionen Übernachtungen und 3,7 Milliarden Euro Umsatz sind sie eine tragende Säule der bayerischen Tourismuswirtschaft“, so Pschierer.
Pschierer wies auch auf die aktuellen Herausforderungen der Branche hin. So sei die Konkurrenz gewachsen während die Zahl der klassischen Kurgäste abgenommen habe. Gleichzeitig sicherte er dem Heilbäderverband die Unterstützung durch die Politik zu: „Gesundheitstourismus ist ein Zukunftsfeld. Vor allem der Dreiklang von Heilbädern, Tourismus und Gesundheit bietet große Chancen. Wir werden die Branche nicht vergessen und bei den aktuellen Herausforderungen tatkräftig unterstützen“, so Pschierer. Ein zentrales Ziel sei es, im Bereich Gesundheitstourismus noch mehr Gäste aus dem Ausland zu gewinnen.
Die Tourismuspolitik ist ein wesentlicher Bestandteil bayerischer Wirtschaftspolitik. So wurde zum Beispiel erst kürzlich im Bayerischen Wirtschaftsministerium ein eigener ,Schwerpunktbereich Tourismus‘ geschaffen.
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