Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler eröffnet Mensagebäude der Julius-Maximilians-Universität Würzburg – 1.500 Essen von regional über vegan bis Bio
„Neue Mensateria am Campus Hubland Nord ist ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept des neuen Uni-Areals“
„Eine Mensa direkt auf dem Campus trägt entscheidend zu einer produktiven Studien- und Arbeitsumgebung bei. Daher haben wir hier in Würzburg rund elf Millionen Euro in die Mensateria auf dem Campus Hubland Nord investiert“, betonte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute bei der Einweihung des Neubaus an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. „Die Fertigstellung der Mensateria ist ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept für das neue Uni-Areal“, so der Staatssekretär.
Rund 1.500 Studierende täglich sollen in dem Mensagebäude essen können. Geplant sind eine „front cooking“-Station und eine „fast food“-Linie. Angeboten werden soll auch Bio- und veganes Essen. Gemeinsam mit der Universitätsleitung überzeugte sich Staatssekretär Sibler vom Konzept für Angebot, Zubereitung und Ausgabe der Speisen sowie von der Attraktivität des Essensbereiches. „Bei einer Mensa geht es um viel mehr als nur um die Nahrungsaufnahme. Sie ist ein Ort der Begegnung, ein Ort der Gespräche, ein Ort der Auszeit und im Idealfall auch des Wohlfühlens“, erklärte Bernd Sibler. „Daher freue ich mich sehr, dass die Universität Würzburg nun ein neues Mensagebäude in Betrieb nehmen kann, das zum Verweilen einlädt.“
Nach zwei Jahren Bauzeit kann die Einrichtung auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne eröffnet werden. Sie ist der erste Neubau auf dem Campus, dessen sanierte Gebäude bereits intensiv genutzt werden.
Kathrin Gallitz, Stellv. Pressesprecherin, 089 2186-2108
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