FÜRACKER: GEMEINSAM DEN WIRTSCHAFTSRAUM EUROPA STÄRKEN – Mehr Zusammenarbeit und Konzentration auf das Machbare – auch in der Steuerpolitik
Füracker tritt für eine Stärkung der grenzüberschreitenden Verwaltungszusammenarbeit im Steuerbereich ein. Eine bessere Zusammenarbeit auf der Ebene der Finanzverwaltungen sei dringend erforderlich. Mehr und mehr Unternehmen seien multinational aufgestellt. „Dadurch haben auch mehr besteuerungsrelevante Sachverhalte grenzüberschreitenden Bezug. Um diese Sachverhalte umfassend aufklären zu können, dürfen Prüfungen nicht an Landesgrenzen haltmachen“, betonte Füracker. Bayern habe für solche Fälle mit der Gründung des Internationalen Steuerzentrums (IStZ) im Jahr 2013 eine zentrale Anlaufstelle für in- und ausländische Betriebsprüfer geschaffen.
Bereits im letzten Sommer hat Bayern Entschließungsanträge im Bundesrat zur steuerlichen Entlastung der deutschen Wirtschaft sowie zum Bürokratieabbau im Steuerrecht eingereicht. Füracker: „Dies fordern wir auch auf europäischer Ebene. Einheitliche europäische Regeln für die steuerliche Gewinnermittlung wären unter Bürokratieabbaugesichtspunkten ein großer Fortschritt.“
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