MÜNCHEN Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und der Bund planen umfangreiche Haushaltsmittel bereitzustellen, um den Standort Deutschland nach der Corona-Pandemie zu stärken. Teil des zukunftsweisenden Maßnahmenpakets ist die Entwicklung einer Fraunhofer-Forschungseinrichtung für Biogene Wertschöpfung und Smart-Farming mit Standorten in Bayern und Mecklenburg-Vorpommern. Die Initiative soll innovative Technologien für eine nachhaltige Landwirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette erforschen und entwickeln – vom Saatgut bis zum veredelten Produkt. Sie soll die Keimzelle für regionale Innovationsökosysteme aus etablierten Betrieben, innovativen Start-ups sowie spezialisierten Forschungseinrichtungen bilden und so die Regionen mit hochqualifizierten Arbeits- und Ausbildungsplätzen stärken.
Staatsminister Hubert Aiwanger stellt gemeinsam mit Bettina Martin, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Claus Ruhe Madsen, Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock und Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU im Bundestag, die Pläne, Ziele und Perspektiven des Projekts vor und laden Sie ein zu einem
virtuellen Pressegespräch
am Montag, 1. Februar 2021, 15.00 Uhr.
Bitte registrieren Sie sich formlos per Mail unter: pressestelle@stmwi.bayern.de
Sie erhalten rechtzeitig vor Termin-Beginn einen Link zur Teilnahme an der Videokonferenz.
Anmeldeschluss ist Montag, 1. Februar, 12 Uhr.
Ansprechpartnerin:
Katrin Nikolaus, stv. Pressesprecherin
Tel.: 089 2162 2689
Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers