FÜRACKER: RUND 20,6 MILLIONEN EURO BEDARFSZUWEISUNGEN FÜR KOMMUNEN IN UNTERFRANKEN – 24 unterfränkische Kommunen erhalten staatliche Zuweisungen
„Im Jahr 2023 erhalten insgesamt 113 bayerische Kommunen Bedarfszuweisungen beziehungsweise Stabilisierungshilfen. Hiermit leisten wir wichtige Hilfe zur Selbsthilfe für unsere finanzschwächeren Gemeinden, Städte und Landkreise. Vor allem strukturschwache sowie von der Demografie besonders betroffene Kommunen im ländlichen Raum erhalten so neue Handlungsspielräume und eine effektive Unterstützung bei der Konsolidierung ihrer Haushalte. Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen sind Teil des kommunalen Finanzausgleichs, der sich im Jahr 2023 mit über 11 Milliarden Euro auf einem neuen Rekordniveau befindet. Der Freistaat bleibt ein sicherer Anker für seine Kommunen und leistet mit dem kommunalen Finanzausgleich auch in 2023 einen bedeutenden Beitrag für stabile Kommunalhaushalte“, stellt Füracker fest.
Zwei Landkreise in Unterfranken werden mit insgesamt 5,7 Millionen Euro, 22 Städte und Gemeinden mit rund 14,9 Millionen Euro unterstützt. Die höchste Einzelzuweisung in Unterfranken empfängt der Landkreis Rhön-Grabfeld mit 2,9 Millionen Euro.
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