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Die Gemeinden Altendorf und Guteneck beweisen ihren Einsatz für Bayerns Weg in eine Gigabitgesellschaft. Beide Kommunen haben Glasfaser bereits bis in die Ortschaften gebracht und damit flächendeckend schnelles Internet erreicht. Nun erfolgt der Ausbau bis ins Haus. Einen Bescheid nach der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) hierfür erhält Altendorf in Höhe von 533.882 Euro, Guteneck in Höhe von 719.100 Euro.
Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat – als erste Region in der Europäischen Union – den Weg dafür geebnet, den Glasfaserausbau auch dort zu fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sogenannte „graue Flecken“). Bislang sind schon über 1.430 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, rund 688 Millionen Euro Fördermittel wurden den Kommunen über die Gigabitförderung bereits zugesagt. 69 Prozent aller bayerischen Haushalte sind gigabitfähig schon erschlossen. Nach Abschluss aller laufenden Projekte werden 79 % der Haushalte in Bayern gigabitfähig versorgt sein. Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit.
Aktuell verfügen bayernweit bereits über 99 Prozent der Haushalte über schnelles Internet (über 30 Mbit/s). Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,4 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 93.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den Umfang der Fördergebiete.
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