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MÜNCHEN Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert das Quantentechnologie-Projekt Bench-QC mit insgesamt 1,2 Millionen Euro. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat den Förderbescheid an die vier teilnehmenden Unternehmen und zwei Fraunhofer-Institute übergeben. Dazu Aiwanger: „Quantentechnologien klingen heute noch nach Zukunftsmusik, werden aber vielleicht schon übermorgen zum Arbeitsalltag gehören. Genau daran arbeitet auch das Projekt Bench-QC. Hier wird untersucht, wann Quantencomputer in praktischen Anwendungen bessere Ergebnisse liefern als klassische High-Performance-Rechner. Ich bin überzeugt, dass uns die Ergebnisse in der Nutzung von Quantentechnologien deutlich voranbringen werden. Dank den Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft und vielen innovativen Unternehmen hat Bayern eine Vorreiterrolle in diesem Bereich, die wir mit unserer Hightech-Agenda konsequent ausbauen.“
Folgende Partner sind am Projekt Bench-QC sind beteiligt: Machine Learning Reply GmbH, BMW AG, OptWare GmbH und Quantinuum Gmbh sowie die Fraunhofer Institute für Integrierte Schaltungen (IIS) und für Kognitive Systeme (IKS). Bench-QC ist ein so genanntes Leuchtturmprojekt im Rahmen der von der Bayerischen Staatsregierung geförderten Initiative Munich Quantum Valley (MQV).
Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher
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