„Absolventen des Elitenetzwerks Bayern bestens für die Zukunft gerüstet“ – Staatssekretär Bernd Sibler ehrt hervorragende Studierende und Promovierende von Hochschulen aus ganz Bayern
MÜNCHEN. „Hochqualifizierte Fachkräfte und Wissenschaftler sind eine wertvolle Ressource des Wissenschaftsstandorts Bayern. Deshalb unterstützt der Freistaat talentierte, motivierte und kreative Nachwuchstalente mit dem Elitenetzwerk Bayern und schafft so die Rahmenbedingungen für eine exzellente Ausbildung von derzeit rund 3000 besonders begabten Studierenden, Promovierenden sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern“, betonte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute bei der Absolventenfeier des Elitenetzwerks Bayern in München. Im Rahmen einer Feierstunde in der Residenz wurden in diesem Jahr insgesamt 794 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet.
„Als Absolventen des Elitenetzwerks Bayern haben Sie Ihre wissenschaftliche Expertise unter Beweis gestellt und sind für die Zukunft bestens gerüstet“, hob Staatssekretär Sibler hervor. Seit zwölf Jahren bietet Bayern mit dem Elitenetzwerk ein deutschlandweit einzigartiges Programm, das sich der Begabtenförderung widmet. „Die Förderung von Begabung ist zentraler Teil unserer Bildungspolitik und dient der Umsetzung von Bildungsgerechtigkeit im Freistaat. Die individuellen Fördermaßnahmen des Elitenetzwerks und die vielfache Vernetzung der bayerischen Hochschulen, auch mit ausländischen Spitzenhochschulen, ermöglichen es den jungen Menschen, vielerlei Schlüsselqualifikationen auf höchstem Niveau zu erwerben. Damit werden sie besonders gut darauf vorbereitet, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen“, so Staatssekretär Sibler weiter.
Kontinuierliche Förderung der Besten vom Studienbeginn bis zur Postdoc-Phase
Das Elitenetzwerk Bayern ist eine Initiative zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Es besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Förderprogrammen: Das Max Weber-Programm, 22 Elitestudiengänge, Forschungsstipendien sowie internationale Doktorandenkollegs und Nachwuchsforschergruppen ermöglichen eine durchgehende Unterstützung der Studierenden, Promovierenden und Postdoktoranden. Das Netzwerk wird jährlich mit rund 20 Millionen Euro vom Freistaat gefördert.
Ausgewählte Bilder der Veranstaltung können am Mittwoch, dem 16. November 2016, ab ca. 12.00 Uhr unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.km.bayern.de/pressematerial/.
Andreas Ofenbeck, Sprecher, Tel. 089 2186 2108
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