Aigner sagt Ericsson-Mitarbeitern Unterstützung zu
MÜNCHEN/NÜRNBERG Der Mobilfunktechnikkonzern Ericsson hat heute bekannt gegeben, die weltweite Modem-Entwicklung für Smartphones einzustellen. Davon betroffen ist auch der Standort Nürnberg, an dem derzeit 216 Beschäftigte und 30 Berater mit der Entwicklung von LTE-Modems befasst sind. Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner hat mit dem Geschäftsführer der Niederlassung Nürnberg gesprochen und ihm ihre volle Unterstützung zugesagt. Aigner „Ich hoffe, dass die gesuchten Fachleute schnell wieder neue Arbeit finden. Wenn nötig stelle ich auch Kontakt zu Firmen her“.
Aigner äußerte gleichzeitig die Erwartung, dass Ericsson den angekündigten Arbeitsplatzabbau sozialverträglich gestaltet, alle Möglichkeiten für eine interne Weiterbeschäftigung oder Weitervermittlung der hochqualifizierten Beschäftigten nutzt und betriebsbedingte Kündigungen vermeidet.“
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