Arbeits- und Familienministerin Müller: „Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Ministerium erneut als familienfreundliche Verwaltung ausgezeichnet“ – Arbeit
Das Bayerische Arbeits- und Familienministerium ist erneut als familienfreundliche Verwaltung ausgezeichnet worden. „Vereinbarkeit von Familie und Beruf – längst haben viele Unternehmen erkannt, dass dies ein entscheidender Faktor zur Gewinnung, Bindung und Motivation von engagierten und hochqualifizierten Mitarbeitern ist“, so Bayerns Arbeits- und Familienministerin Emilia Müller und weiter: „Gute Fachkräfte suchen sich ihre Arbeitgeber schon lange nicht mehr allein nach dem Gehalt aus. Familienfreundlichkeit ist für viele ein entscheidender Faktor –nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer.“
Das Bayerische Arbeits- und Familienministerium geht mit gutem Beispiel voran. Die Mitarbeiter profitieren von einer Vielzahl unterschiedlicher Teilzeitmodelle, von Telearbeit und flexiblen Arbeitszeiten sowie von Beratungs- und Serviceangeboten. „Ich freue mich daher sehr, dass wir nun zum fünften Mal in Folge als familienfreundliche Verwaltung ausgezeichnet wurden“, so Müller.
Sie ergänzt: „Wir wollen aber nicht nur gutes Beispiel sein, sondern konkrete Unterstützung anbieten. Im Rahmen der Initiative ‚Mit ElternKOMPETENZ gewinnen‘ haben wir in den letzten Jahren über 170 Unternehmen dabei beraten, sich frauen- und familienfreundlicher aufzustellen.“ Im vergangenen Jahr wurde zudem im Rahmen des ‚Familienpakts Bayern‘ ein Online-Informationsportal freigeschaltet. Es fasst die zahlreichen existierenden Informationen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Bayern zusammen, stellt konkrete Maßnahmen und Hilfestellungen dar und informiert über Veranstaltungen zu familienfreundlicher Personalpolitik. Hier finden Sie weitere Informationen zum <extern>Kompetenzgewinn<extern_ende> und zum <extern>Familienpakt Bayern<extern_ende>.
Das Bayerische Arbeits- und Familienministerium erhielt bereits 2005, als erstes Ministerium in Bayern, die Zertifizierung im Rahmen des Audits ‚Beruf und Familie‘ der gemeinnützigen Hertie-Stiftung. 2008, 2011, 2014 und nun erneut 2017 wurde das Audit für drei Jahre bestätigt. Dabei werden unter anderem Arbeitsorganisation, Unterstützungsangebote und Führungshandeln auf Familienfreundlichkeit untersucht.
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