Arbeitsministerin Schreyer: „Hightech und Familienfreundlichkeit passen bestens zusammen! Infineon Technologies in Neubiberg ist ein hervorragendes Beispiel dafür“ – Frauen
Bayerns Arbeits- und Familienministerin Kerstin Schreyer hat den Chiphersteller Infineon Technologies AG in Neubiberg besucht. Ein Schwerpunkt in den Gesprächen war die Förderung von Frauen in Führungspositionen: „Es freut mich sehr, dass bei Infineon sechs von 16 Aufsichtsräten Frauen sind. Das ist mehr als die gesetzliche Quote. In den obersten Führungsebenen sind Frauen zwar noch unterrepräsentiert; dem begegnet das Unternehmen aber mit zahlreichen Maßnahmen.“
Das Überwinden tradierter Rollenbilder trägt wesentlich dazu bei, dass Frauen auch in typischen Männerberufen tätig werden. Die Infineon Technologies AG setzt daneben verstärkt auf die Förderung von Frauen. Alle Unternehmensbereiche haben spezifische Gender-Diversity-Ziele festgelegt, die durch ein breites Bündel an Maßnahmen unterstützt werden. So erhöht Infineon die Anzahl teilzeitfähiger Stellen und entwickelt intern gezielt weibliche Talente mit Blick auf Führungsaufgaben.
Wichtig ist auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – für Frauen und Männer im Betrieb gleichermaßen. Infineon bietet beispielsweise eine Tagesbetreuung für über 200 Kinder an. Schreyer: „Familienfreundliche Personalpolitik ist im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte längst zu einem entscheidenden Faktor geworden. Infineon macht sehr viel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Daher lade ich Sie herzlich ein, auch Mitglied im Familienpakt Bayern zu werden!“ Mit diesem Pakt unterstützt die Bayerische Staatsregierung gemeinsam mit den drei größten bayerischen Wirtschaftsverbänden bayerische Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dabei, ihre Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Betrieben weiter zu verbessern – und bietet ein Netzwerk voller guter Beispiele.
Informationen finden Sie unter Familienpakt Bayern
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