Auch in der Corona-Krise bleibt Bildung in Bayern Investitionsschwerpunkt – Michael Piazolo: „Rekordhaushalt für das Kultusministerium“
MÜNCHEN. Kultusminister Michael Piazolo zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis der Haushaltsverhandlungen: „Bildung bleibt der Investitionsschwerpunkt in Bayern. Mit einem Etat von 14,16 Milliarden Euro für 2021 steigern wir uns um 3,1 Prozent und verzeichnen damit einen Rekordhaushalt für das Kultusministerium. Ich freue mich sehr über das gute Ergebnis. Damit können wir weiter kraftvoll in die Schulen investieren und sie unterstützen, gut durch die Corona-Krise zu kommen“, erklärt der Kultusminister.
Die wichtigsten Eckpunkte: 1.250 neue Lehrerstellen, 175 Stellen für Verwaltungsangestellte zur Entlastung der Schulen, 100 Stellen für Schulsozialpädagogen und Schulpsychologen. Hinzu kommen – zusätzlich zu den laufenden Ausstattungsprogrammen – erhebliche neue Investitionen für die Digitalisierung der Schulen, etwa zur Unterstützung der Kommunen bei der Systemadministration, für die BayernCloudSchule sowie für die Lehrerfortbildung.
„Ich bedanke mich bei den Schulen für die gute Arbeit, die sie seit Monaten unter sehr erschwerten Bedingungen leisten – mit den zusätzlichen Stellen und Mitteln wollen wir sie bei ihren wichtigen Aufgaben unterstützen und die Digitalisierung weiter vorantreiben“, so Michael Piazolo.
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