Bayerisches Unternehmen entwickelt High-Tech-Lösung zur Kontrolle von COVID-19
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich ein Bild von einer neuen bayerischen Technologie gemacht, die beispielsweise bei der Wiederöffnung des Einzelhandels die Infektionsrisiken noch weiter senken könnte. Im Münchner Einkaufszentrum Schwanthaler Höhe präsentierte die IT-Sicherheitsfirma G2K eine Lösung auf Basis Künstlicher Intelligenz, die Körpertemperatur, Einhaltung der Maskenpflicht und die Gesamtzahl der Kunden kontrollieren kann.
Aiwanger: „Der Einsatz moderner Technologie kann den Einkauf im Einzelhandel pandemiesicher machen und das Coronarisiko bei Menschenansammlungen reduzieren. Auch Veranstaltungen werden wieder möglich sein, wenn Lösungen entwickelt werden, die die Menschen effektiv vor einer Virus-Ansteckung schützen. Ich bin zuversichtlich, dass innovative bayerische Firmen zur Überwindung der Pandemie beitragen werden und eine Alternative zum teuren und sturen Lockdown in gewissen Branchen darstellt.“
Die Technologie „COVID-Control“ ist bereits beim europäischen Fußballverband UEFA, in Hotels und einem Universitätsklinikum im Einsatz.
Jürgen Marks
Leiter Pressereferat
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