Bayerns Familienministerin Müller stellt neue Projekte vor – Medienkompetenz für Kinder
Illegale Downloads, Mobbing, Viren – schon für Erwachsene ist der Umgang mit digitalen Medien anspruchsvoll. Umso wichtiger ist es, dass bereits Kinder einen verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit den Medien lernen. „Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir in Amberg ein neues ‚Zentrum für Medienkompetenz in der Frühpädagogik‘ errichten. Dieses Zentrum soll sich mit aktuellen Fragestellungen, den Chancen und Risiken im Umgang mit Medien befassen“, so Bayerns Familienministerin Emilia Müller heute zum Auftakt des 6. IFP-Fachkongresses.
Die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachkräften – mit Blick in die Zukunft sieht die Familienministerin darin eine richtungweisende Aufgabe. Deshalb gibt es neben dem neuen Institut weitere Projekte: „Wir werden einen Modellversuch starten, an dem sich bis zu 100 Kitas beteiligen können. Auch hier ist das Ziel, dass schon die Kleinen, aber auch ihre Eltern einen kompetenten Umgang mit Medien lernen“, so Müller.
Der Modellversuch trägt den Titel ‚Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken‘. Die Familienministerin zeigte sich auf dem 6. IFP-Fachkongress zuversichtlich, dass dieses Projekt im nächsten Jahr starten kann.
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