Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner zu den Arbeitsmarkzahlen für Mai 2014
MÜNCHEN Für die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist der bayerische Arbeitsmarkt weiter in Top-Form: „Wir sind und bleiben Spitzenreiter unter den Bundesländern. Die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft ist gut und die Einstellungsfreude der Unternehmen ungebrochen hoch.“, so Aigner.
Die Arbeitslosenquote im Freistaat lag im Mai 2014 bei durchschnittlich 3,6 Prozent und ist somit um 0,2 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat gesunken. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt im aktuellen Berichtsmonat (März 2014) bei knapp unter fünf Millionen.
Als eine der größten Herausforderungen der Zukunft bezeichnet die Ministerin die wachsende Fachkräfteproblematik. „Damit unsere mittelständischen Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben, brauchen wir vor allem auch mehr beruflich qualifizierte Fachkräfte. Wir müssen wieder mehr junge Menschen bei uns in Bayern für die duale Ausbildung gewinnen“, so die Ministerin.
In den bayerischen Regierungsbezirken lag die Arbeitslosenquote zwischen 3,1 Prozent in Niederbayern bis hin zu 4,7 Prozent in Mittelfranken. Sie befindet sich damit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt. 41 der 96 Kreise und kreisfreien Städte haben eine zwei oder eine eins vor dem Komma und weisen damit per Definition Vollbeschäftigung auf.
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