Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner zur Studie ‚GfK-Kaufkraft Deutschland 2014‘
MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner freut sich über die Ergebnisse der neuen Studie der GfK zur Kaufkraft in Deutschland 2014 und sieht darin den Erfolg bayerischer Wirtschaftspolitik bestätigt. „Einmal mehr zeigt sich, dass Bayern bei Wohlstand und Lebensqualität in Deutschland den Ton angibt. Dass sich die Deutschen im Jahr 2014 mehr leisten können als im Vorjahr, ist zu einem erheblichen Teil auf die hervorragende Lage in Bayern zurückzuführen. Der Freistaat liegt in der GfK-Prognose deutlich über dem Bundesdurchschnitt und ist das Flächenbundesland mit der höchsten Kaufkraft. Im Ranking der Stadt- und Landkreise sind acht bayerische Regionen unter den ersten zehn Plätzen“, erklärt Aigner.
In ihrer Prognose rechnet die GfK für 2014 mit einem durchschnittlichen nominalen Kaufkraftzuwachs pro Kopf von 2,85 Prozent gegenüber 2013, auch real erwarten die Experten einen Anstieg um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
„Diese Ergebnisse sind Bestätigung und Ansporn zugleich. Auf die Wirtschaft kommt es an, wenn es um die Zukunft der Menschen und Unternehmen in allen bayerischen Landesteilen geht. Wir stehen vor großen Herausforderungen: Investitionen im Inland, Fachkräftebedarf und der Umbau der Energieversorgung sind nur einige Hürden, die wir erfolgreich nehmen müssen, um Bayerns wirtschaftliches Potenzial noch weiter auszubauen“, betont die Ministerin.
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