Bayerns Wissenschaftsminister und Sprecher der unionsgeführten Länder in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz Spaenle begrüßt Überlegungen verstärkter Förderung von Nachwuchswissenschaftlern
Mit Tenure-Track-Stellen können wir besonders leistungsstarke Nachwuchsforscher am Wissenschaftsstandort Deutschland halten
MÜNCHEN. Als Koordinator und Sprecher der unionsregierten Länder in der GWK begrüßt Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle die Überlegungen der Koalitionsfraktionen im Bundestag und von Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka, Nachwuchswissenschaftler stärker als bisher zu fördern und am Wissenschaftsstandort Deutschland zu halten. Die vorgeschlagenen Tenure-Track-Modelle, die auch an bayerischen Hochschulen bereits angeboten werden, sind hierfür besonders geeignet. „So können wir die besten Nachwuchswissenschaftler am Standort Deutschland halten und ihnen bei Karriereplanung eine sichere Zukunftsperspektive anbieten.“ Die konkrete Umsetzung der Idee müsse beraten und dann entsprechend realisiert werden.
Ob und in welcher Weise die Länder hierzu Beiträge leisten werden, wird in den bevorstehenden Verhandlungen zu klären sein.
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