Bildungsminister Spaenle erteilt Planungsfreigabe für den ersten Bauabschnitt der Sanierung des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums in Bayreuth
Planungen für Generalsanierung des Markgräfin- Wilhelmine-Gymnasiums können nun beginnen
BAYREUTH. Bayerns Bildungs- und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle erteilte nun den Planungsauftrag für den 1. Bauabschnitt zur Generalsanierung des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums in Bayreuth. Dieser umfasst den Abbruch der bestehenden Zweifach-Turnhalle, die Errichtung einer Dreifach-Turnhalle und eines Gebäudetrakts mit Fachklassen. Das Kostenvolumen für den ersten Bauabschnitt wird gegenwärtig mit rund 25 Millionen Euro beziffert.
Die Generalsanierung des Komplexes, für die ein Kostenvolumen von über 40 Millionen Euro angegeben ist, ist in zwei Bauabschnitte aufgeteilt und wird sich über mehrere Jahre erstrecken.
„Wir können jetzt den Einstieg in die Generalsanierung dieses traditionsreichen und renommierten Gymnasiums in staatlicher Trägerschaft realisieren“, freut sich Minister Spaenle. „Der Staat wird damit seiner Verantwortung als Sachaufwandsträger gerecht und investiert nachhaltig in eine ausgezeichnete Bildungsstätte.“ Das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium weist neben der Besonderheit eigener Klassen für sehr begabte Schülerinnen und Schüler die Besonderheit eines Internats mit 62 Plätzen auf.
Rund 850 Schülerinnen und Schüler besuchen das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium. Sie können hier zwischen den Ausbildungsrichtungen musisch und sprachlich wählen.
Dr. Ludwig Unger, Tel. 089-21862105, mobil 0173 8632709
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