Eck begrüßt neue Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte
+++ Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck hat heute beim traditionellen Empfang der Stadt München für Polizei und Sicherheitskräfte im Alten Rathaus 230 neue Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums München begrüßt: „Diese jungen Damen und Herren werden künftig ihren Dienst in München verrichten und einen maßgeblichen Beitrag zur Sicherheit der ‚Weltstadt mit Herz‘ leisten.“ Dass die bayerische Landeshauptstadt im Jahr 2017 auf Platz vier der lebenswertesten Städte der Welt gewählt wurde (siehe Mercer Quality of Living Survey), ist laut Eck natürlich auch ein Verdienst der erfolgreichen Arbeit der Münchner Polizei. +++
München war im letzten Jahr mit einer Häufigkeitszahl von 6.696 Straftaten pro 100.000 Einwohner erneut die sicherste Großstadt Deutschlands. Insbesondere bei Wohnungseinbrüchen wird die Spitzenposition Münchens deutlich: Mit einer Häufigkeitszahl von 85 Wohnungseinbrüchen je 100.000 Einwohner ist die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, in München im Vergleich zu anderen deutschen Millionenstädten am niedrigsten. Eck: „Ich könnte diese Vergleiche noch für andere Deliktsbereiche fortsetzten – das Ergebnis ist immer das gleiche: Unsere Landeshauptstadt ist Spitzenreiter!“ Um dieses ausgezeichnete Sicherheitsniveau noch weiter zu verbessern, braucht es nach Ecks Worten bestens ausgebildete und hochmotivierte Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die mit Herzblut, Engagement, hohem fachlichen Können und Fingerspitzengefühl an ihre Aufgaben herangehen. Den neuen Polizistinnen und Polizisten bieten sich laut Eck in München zahlreiche attraktive Tätigkeiten, beispielsweise im Streifen- und Kriminaldienst, als Jugendbeamter, als Mitglied der Zivilen Einsatzgruppe, als Berater in der Kriminalprävention, als Einstellungsberater, in den Spezialeinheiten oder als Mitglied der Hunde- oder Reiterstaffel.
Die Innere Sicherheit hat nach Ecks Worten bei der Bayerischen Staatsregierung traditionell einen sehr hohen Stellenwert: „Da sind wir wesentlich erfolgreicher als andere Bundesländer.“ Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2016 zeige erneut die Spitzenposition Bayerns bei der Inneren Sicherheit. „Die Gefahr, Opfer einer Straftat zu werden, ist nirgendwo so niedrig, wie bei uns“, freute sich Eck und fügte hinzu: „Unsere im bundesweiten Vergleich ohnehin schon hohe Aufklärungsquote konnten wir 2016 noch weiter auf 63,7 Prozent verbessern. Damit ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter gefasst wird, in keinem anderen Bundesland so hoch, wie in Bayern.“ Bayern verdanke seine hervorragende Sicherheitsbilanz einer nachhaltigen und effektiven Sicherheitsstrategie. Eck: „Wir gehen gegen Kriminalität jeglicher Art konsequent vor und dulden keine rechtsfreien Räume.“ Die Bayerische Polizei stehe für freundliches, aber konsequentes Einschreiten. Durch umfassende Kriminalprävention sollen Straftaten erst gar nicht begangen werden. „Und wir reagieren unverzüglich auf neue Entwicklungen“, ergänzte Eck.
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