Ehrenamtsstaatssekretär Hintersberger: „Im Ehrenamt finden Menschen mit Migrationshintergrund neue Heimat“ – Bürgerschaftliches Engagement
Immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund übernehmen ein Ehrenamt. „Bayern ist das Land des Ehrenamtes! Unser Miteinander ist geprägt von gegenseitiger Hilfe und Unterstützung. Ehrenamtliches Engagement ist aber nicht nur für die Gesellschaft ein Gewinn, sondern auch für die Ehrenamtlichen selbst. Durch den Einsatz für Mitmenschen erhält man Freude und Freunde. Deshalb ist ehrenamtliches Engagement auch für Menschen mit Migrationshintergrund wichtig. Es hilft ihnen, neue Heimat zu finden“, so Bayerns Ehrenamtsstaatssekretär Johannes Hintersberger heute auf dem Auftakt- und Abschlusstreffen des Projektes ‚Miteinander leben – Ehrenamt verbindet‘ und weiter: „In Bayern engagiert sich bereits jeder dritte Mensch mit Migrationshintergrund in einem Ehrenamt. Mit dem Projekt ‚Miteinander leben – Ehrenamt verbindet‘ wollen wir das Engagement noch weiter ausbauen. Denn durch die gemeinsame, freiwillige Tätigkeit entsteht Wertschätzung, Anerkennung und Freundschaft. So werden Vorurteile und Misstrauen abgebaut und die Integration gefördert.“
Bereits seit 2016 fördert das Bayerische Sozialministerium das Projekt ‚Miteinander leben – Ehrenamt verbindet‘, um Menschen mit Migrationshintergrund für ein Engagement zu gewinnen. Umgesetzt wird das Projekt durch die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen/Koordinierungszentren in Bayern (lagfa bayern e.V.). Diese initiiert in Kooperation mit 20 Koordinierungszentren und Freiwilligenagenturen in ganz Bayern innovative und kreative Projekte und unterstützt bereits bestehende Projekte. Hier finden Sie weitere Informationen zum <extern>Ehrenamt<extern_ende>.
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