Familienministerin Müller: "Zwischenzeugnisse sind wichtig – bei schlechten Noten bleibt aber noch Zeit zum Aufholen!" – Zwischenzeugnisse am 17. Februar
Morgen erhalten die bayerischen Schülerinnen und Schüler Zeugnisse und nicht jedes Gesicht wird bei der Übergabe glücklich sein. Bayerns Familienministerin Emilia Müller bittet deshalb im Vorfeld alle Eltern, die Noten richtig einzuordnen: „Ein Zwischenzeugnis zeigt, wo die Kinder leistungsmäßig stehen. Schlechte Noten sollten aber eher der Anlass sein, über Unterstützung nachzudenken als über Schuldzuweisungen.“
Wer nicht weiß, wie er mit der Halbzeit-Bilanz des Schuljahres umgehen soll, kann zahlreiche verschiedene Unterstützungsangebote wahrnehmen. Müller empfiehlt dazu einen Chat im Netz: „Damit niemand auf der Suche nach Hilfe zu einer Beratungsstelle gehen muss, finanzieren wir mit weiteren Partnern zusammen die ‚Virtuelle Beratungsstelle der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung‘. Erfahrene Fachkräfte stehen dort zur Verfügung, um Eltern, aber auch Schüler zu unterstützen und Fragen zu beantworten.“
Die ‚Virtuelle Beratungsstelle‘ bietet Gruppen- und Themenchats an, aber auch Einzelgespräche. Die Beratung erfolgt anonym und ist kostenlos. Die genauen Angebote finden Sie unter folgendem Link:
Hilfe und Unterstützung bieten aber auch die 96 bayerischen Jugendämter an oder Sorgenhotlines wie die ‚Nummer gegen Kummer‘ des Deutschen Kinderschutzbundes:
0800-1110333 (für Schüler)
0800-1110550 (für Eltern)
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