Freistaat investiert 87 Millionen Euro aus ESF+ in Weiterbildung – Europa
Mit dem heutigen Europatag beginnt das „Europäische Jahr der Kompetenzen“. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu stärken. Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betonte: „Weiterbildung und Qualifizierung sind wichtige Mittel gegen den Fachkräftemangel. Wir investieren 87 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds Plus in Weiterbildung und machen unsere Fachkräfte fit für die Zukunft. Langzeitarbeitslose, Menschen mit Fluchthintergrund und Erwerbstätige – für jeden gibt es passende Angebote. Auch Netzwerke, die es zwischen Hochschulen und Existenzgründern oder Unternehmen gibt, können die Weiterbildungsmaßnahmen nutzen. Mit Fortbildungen machen wir Bayern’s Arbeitsmarkt stark und zukunftsfähig!“
Arbeitsministerin Scharf verwies auf die bisher erzielte Erfolgsbilanz: So hat der Freistaat seit 2015 um die 230 000 Menschen bei ihrer Ausbildung, Qualifizierung, sozialen Eingliederung oder Bildung unterstützt – mittels Projekten aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Insgesamt werden in Bayern etwa 3700 ESF-Projekte und 3300 Ausbildungsstellen mit 700 Millionen Euro Gesamtkosten gefördert.
Weitere Informationen zu den Förderschwerpunkten des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) in Bayern während der Förderperiode 2021 bis 2027 gibt es unter ESF Plus.
Zum Europatag startet auf der ESF+ Homepage außerdem ein Quiz mit vielen Preisen.
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