FÜRACKER: 20-EURO-GOLDMÜNZE „STEINBOCK“ AB SOFORT BESTELLEN – Zweite Ausgabe der sechsteiligen Serie „Rückkehr der Wildtiere“ // Bayerisches Hauptmünzamt ist eine der Prägestätten der Münze
Die Sammlermünze ist die zweite Ausgabe der sechsteiligen Serie „Rückkehr der Wildtiere“, die Tiere in den Fokus stellt, welche in der Vergangenheit in Deutschland schon fast ausgerottet waren und zwischenzeitlich wieder zurückgekehrt sind. 2022 ist die Münze „Kegelrobbe“ mit einer Auflage von 111.000 Stück erschienen. Die Auflage der neuen Goldmünze mit einem Nominalwert von 20 Euro beträgt maximal 120.000 Stück. Sie besteht aus 3,89 Gramm reinem Feingold und wird in der Prägequalität „Stempelglanz“ zum Preis von 268,71 Euro durch die Münze Deutschland ausgegeben. Eine Bestellung der Münze „Steinbock“ ist ab sofort bei der Münze Deutschland (www.muenze-deutschland.de) bis zum 16. Mai 2023 möglich. Die Ausgabe der Münze erfolgt am 19. Juni.
Der Entwurf der Münze stammt von der Künstlerin Marianne Dietz aus Berlin. Als Motiv der Bildseite wurde ein souverän stehender Steinbock auf einer Felslandschaft gewählt. Die Höhe und Weite des Lebensraums dieses imposanten Wildtieres wird ausgezeichnet zum Ausdruck gebracht. Der Schriftzug „Steinbock“ unterstreicht das Motiv. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, die Jahreszahl 2023 sowie die zwölf Europasterne. Das Prägezeichen „D“ steht für die Prägestätte Bayerisches Hauptmünzamt in München. Die Münzen werden auch in den weiteren vier Prägestätten Deutschlands hergestellt. Als Prägezeichen auf der Wertseite steht dabei „A“ für Berlin, „F“ für Stuttgart, „G“ für Karlsruhe und „J“ für Hamburg. Der Münzrand ist geriffelt.
Seit mehr als 860 Jahren prägt das Bayerische Hauptmünzamt Münzen für den Zahlungsverkehr oder auch als Sammlerobjekt im Auftrag des Bundes. Gegründet wurde das heutige Bayerische Hauptmünzamt im Jahr 1158 mit der Verleihung des Münzrechts an München durch Heinrich den Löwen. Insbesondere die Aufgabe, Bargeld zu prägen, dürfen in Deutschland nur die fünf Münzprägestätten übernehmen. Im Bayerischen Hauptmünzamt werden 21 Prozent der deutschen Umlaufmünzen und 20 Prozent der deutschen Sammlermünzen hergestellt.
Weiterführende Links:
-
BAYERN | DIREKT:
Wir beantworten Ihre Anliegen gerne – telefonisch unter
089 12 22 20*oder per E-Mail an
direkt@bayern.deoder über das Kontaktformular
Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr.