FÜRACKER: 230 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IN LITZENDORF PROFITIEREN VON GLASFASERERSCHLIEßUNG – Grund- und Mittelschule für Gegenwart und Zukunft bestens gerüstet
Um Bayerns Bildungsstätten digital optimal aufzustellen fördert der Freistaat seit Juni 2018 die Erschließung mit leistungsfähiger Glasfaser. Bayernweit sind bereits 1.750 Schulen mit FTTB (Glasfaser bis ins Gebäude) versorgt. An der Grund- und Mittelschule Litzendorf wurde nun der 1.000ste Glasfaseranschluss im Rahmen des speziellen Förderprogramms „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ mit der Deutschen Telekom realisiert. Bayernweit haben über 2.400 öffentliche Schulen eine Förderzusage des Freistaats im Rahmen der Glasfaser/WLAN-Richtlinie erhalten.
Bereits jetzt sind über 99 Prozent der öffentlichen Schulen mit schnellem Internet versorgt oder haben die Glasfasererschließung angestoßen. Mindestens 1 Gbit/s ist aktuell an 70 Prozent der öffentlichen Schulen im Freistaat verfügbar. Neben der Förderung von direkten Glasfaseranschlüssen für öffentliche Schulen, Plankrankenhäuser und Rathäuser wird der Breitbandausbau auch für Privathaushalte und Unternehmen seit Jahren vorangetrieben. Bayern ist mit seiner im März 2020 in Kraft getretenen Bayerischen Gigabitrichtlinie europaweit Vorreiter und geht konsequent den nächsten Schritt: Förderung von Gigabit – auch dort, wo bereits schnelles Internet mit mind. 30 Mbit/s (sog. „graue Flecken“) verfügbar ist. Für die bayerischen Kommunen bestehen damit beste Rahmenbedingungen, um den Ausbau der Glasfasernetze voranzutreiben. Der Bericht Digitale Infrastruktur in Bayern 2021 zeigt den erfolgreichen Fortschritt der vergangenen Jahre. Dieser kann eingesehen werden unter: www.schnelles-internet-in-bayern.de
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