FÜRACKER: 8 MILLIONEN EURO BEDARFSZUWEISUNGEN FÜR KOMMUNEN IN MITTELFRANKEN – Drei mittelfränkische Kommunen profitieren von Hilfe zur Selbsthilfe
11. November 2022
„Bayerns Kommunen können sich auf den Freistaat verlassen – wir stehen sicher und zuverlässig an ihrer Seite! Drei Kommunen in Mittelfranken erhalten 8 Millionen Euro an staatlichen Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen“, teilt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker am Freitag (11.11.) anlässlich der Sitzung des Verteilerausschusses mit den kommunalen Spitzenverbänden sowie Vertretern des Innen- und Finanzministeriums mit.
„Insgesamt 119 bayerische Kommunen erhalten für das Antragsjahr 2022 Bedarfszuweisungen bzw. Stabilisierungshilfen. Hiermit leisten wir wichtige Hilfe zur Selbsthilfe für unsere finanzschwächeren Gemeinden, Städte und Landkreise. Vor allem auch strukturschwächere Kommunen im ländlichen Raum erhalten so mehr Handlungsspielräume. Der Freistaat hat den kommunalen Finanzausgleich trotz anhaltender schwieriger Zeiten 2022 auf ein Spitzenniveau von 10,56 Milliarden Euro erhöht. Obwohl die Haushaltslage des Freistaats weiter höchst angespannt ist, wird der kommunale Finanzausgleich 2023 sogar erstmals über 11 Milliarden Euro liegen. Der Freistaat gibt so einen kräftigen Impuls für den Weg aus der Krise“, stellt Füracker fest.
„Insgesamt 119 bayerische Kommunen erhalten für das Antragsjahr 2022 Bedarfszuweisungen bzw. Stabilisierungshilfen. Hiermit leisten wir wichtige Hilfe zur Selbsthilfe für unsere finanzschwächeren Gemeinden, Städte und Landkreise. Vor allem auch strukturschwächere Kommunen im ländlichen Raum erhalten so mehr Handlungsspielräume. Der Freistaat hat den kommunalen Finanzausgleich trotz anhaltender schwieriger Zeiten 2022 auf ein Spitzenniveau von 10,56 Milliarden Euro erhöht. Obwohl die Haushaltslage des Freistaats weiter höchst angespannt ist, wird der kommunale Finanzausgleich 2023 sogar erstmals über 11 Milliarden Euro liegen. Der Freistaat gibt so einen kräftigen Impuls für den Weg aus der Krise“, stellt Füracker fest.
An den Landkreis Ansbach gehen 100.000 Euro. Die Stadt Hersbruck wird mit 2,4 Millionen Euro unterstützt. Die kreisfreie Stadt Fürth erhält mit 5,5 Millionen Euro die höchste Einzelzuweisung in Mittelfranken.
Die Mittel sind Teil des kommunalen Finanzausgleichs. Die Bescheide werden den Kommunen voraussichtlich Anfang Dezember übersandt.
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