FÜRACKER: AUFBAU DER KÜNFTIGEN DIENSTELLE DES LANDESAMTS FÜR FINANZEN IN WEIDEN SCHREITET VORAN – Vorzeigeprojekt für Behördenverlagerung // 300 Arbeitsplätze bis 2030
In Weiden sollen zukünftig die Bearbeitung und Abrechnung von Bezügen, Dienstreisen und Dienstunfällen der aktiven sowie von Versorgungsbezügen der ehemaligen Beschäftigten des Freistaates Bayern und deren Hinterbliebenen erfolgen. Zu den weiteren Hauptaufgaben soll die fachliche Betreuung und Verbesserung von IT-Verfahren gehören. Im Zuge der Aufgabenverlagerung wird die aktuelle Bearbeitungsstelle Weiden nicht nur eine eigenständige Dienststelle, sondern auch eine wichtige und zentrale Serviceeinheit für die gesamte Staatsverwaltung. Das Verlagerungsprojekt des LfF hilft, den Ballungsraum München zu entlasten und stärkt mit seinem Umzug nach Weiden die gesamte Region und nördliche Oberpfalz. „Wichtig ist uns dabei, dass niemand gegen seinen Willen, sondern nur auf eigenen Wunsch versetzt wird. Möglichst viele Menschen sollen so die Chance bekommen, in ihrer Heimat zu leben und zu arbeiten“, so Füracker.
Der weitere Zuwachs an neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll sukzessive in den kommenden Jahren erfolgen, so dass die Endzahl von 300 spätestens im Jahr 2030 erreicht werden kann. Die Immobilien Freistaat Bayern ist bereits beauftragt, nach einer langfristigen Unterbringung für die künftige Dienststelle zu suchen.
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