FÜRACKER: FREISTAAT UNTERSTÜTZT KOMMUNEN MIT REKORDSUMMEN – Investitionen sind der beste Weg aus der Krise
Die bayerischen Städte und Gemeinden haben 2020 insgesamt 2,4 Milliarden Euro, gut 1,3 Milliarden Euro allein vom Freistaat, als Ausgleich der Corona-bedingten Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer 2020 erhalten. Auch der Bund muss sich seiner gesamtstaatlichen Verantwortung weiter stellen. Bayern steht für einen gemeinsamen Gewerbesteuerausgleich 2021 zusammen mit dem Bund bereit.
Bayerns Städte und Gemeinden haben seit jeher eine starke Position im Ländervergleich. Mehr als eine Milliarde Euro steht den Kommunen für den kommunalen Hochbau in 2022 zur Verfügung – ein Höchststand. Die Krankenhausfinanzierung mit 643 Millionen Euro und die allgemeine Investitionspauschale mit 446 Millionen Euro werden auf dem hohen Niveau der Vorjahre fortgeführt. Der Freistaat unterstützt seine Städte und Gemeinden wie kein anderes Bundesland beim Breitbandausbau. Seit 2014 wurden den bayerischen Kommunen über 1,59 Milliarden Euro an Fördermitteln zugesagt.
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