FÜRACKER: RUND 400 FRISCH AUSGEBILDETE NACHWUCHSKRÄFTE VERSTÄRKEN BAYERISCHE STEUER- UND STAATSFINANZ – Bayern investiert in gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
„Mit Ihren hervorragenden fachtheoretischen Kenntnissen sind Sie bestens für die anstehenden Aufgaben gerüstet und haben außerdem einen krisensicheren Beruf mit herausragenden Zukunftschancen und großem Nutzen für unsere gesamte Gesellschaft. Es ist gut, Beamtin oder Beamter in Bayern zu sein! Es ist noch besser, Beamtin oder Beamter in der bayerischen Finanzverwaltung zu sein! Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg für den Start ins Berufsleben! Meinen Dank auch an die Lehrenden des Fachbereichs und Ausbilderinnen und Ausbilder an den Dienststellen, ohne deren großen Einsatz eine gute Ausbildung nicht möglich wäre“, so Füracker weiter.
Der Freistaat bietet optimale Rahmenbedingungen, die für ein Studium bei der Steuer- und Staatsfinanzverwaltung sprechen: Bayern hat im Ländervergleich hinsichtlich Bezahlung und Arbeitsbedingungen eine Vorreiterrolle. Die Bayerische Besoldung ist weiterhin mit an der Spitze. Zum 1. Januar 2020 wurde die Eingangsbesoldung angehoben. Zudem erfolgte zuletzt im Dezember 2022 eine Anhebung der Besoldung um 2,8 Prozent. Mit flexibler Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung mittels Gleitzeit und Homeoffice bietet die Finanzverwaltung zudem eine sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die HföD ist seit fast 50 Jahren das Aushängeschild für die Ausbildung des öffentlichen Dienstes in Bayern. Die Ausbildung wurde schon frühzeitig auf zwei Säulen gestellt: ein fundiertes theoretisches Studium und gleichzeitig die Vermittlung praktischer Kenntnisse. Damit war Bayern ein Vorreiter des heutigen Erfolgsmodells des Dualen Studiums.
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