FÜRACKER: ÜBER 26,7 MILLIONEN EURO FÜR GLASFASERANSCHLÜSSE IN GANZ BAYERN – Über 5.600 Adressen in 20 Kommunen, 3 Rathäuser und eine Grundschule profitieren von Bayerischer Gigabitförderung
Bayernweit konnten seit 2018 bereits über 3.800 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 92 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.350 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 rund 2,3 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 83.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den Umfang der Fördergebiete.
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