„Gesichter. Ein Motiv zwischen Figur, Porträt und Maske“ ? eine Ausstellung von besonderer Qualität
Kunstminister Dr. Spaenle gratuliert dem Neuen Museum in Nürnberg zu Auszeichnung durch Kunstkritikerverband AICA
MÜNCHEN/NÜRNBERG. Die Ausstellung „Gesichter. Ein Motiv zwischen Figur, Porträt und Maske“ des Neuen Museums in Nürnberg ist von der deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung der Kunstkritiker (AICA) als „Besondere Ausstellung des Jahres 2015“ ausgezeichnet worden. Am Samstag, 5. März, wird die Auszeichnung verliehen. Kunstminister Dr. Ludwig Spaenle gratulierte zu diesem Erfolg.
Der Minister sagte: „Ich freue mich sehr, dass mit dem Neuen Museum in Nürnberg die besondere Qualität der Ausstellung eines bayerischen Museums den Kunstkritikerverband AICA überzeugt hat. Zu dem einfallsreichen Konzept, der rundum gelungenen Umsetzung und der verdienten Auszeichnung gratuliere ich allen Beteiligten sehr.“ Die Ausstellung widme sich auf kluge Weise einem Thema, das den Menschen seit jeher fasziniere, erinnerte Minister Spaenle an die Begründung der AICA. Es sei ein aufschlussreicher Rundgang entstanden, der auf inhaltlicher und visueller Ebene funktioniere, eine Ausstellung, die wissenschaftlich fundiert mit jüngster Kunstgeschichte arbeite und zugleich ästhetisch reizvoll sei.
Die Ausstellung, die vom 20. März bis 21. Juni 2015 in Nürnberg zu sehen war, behandelte das Motiv des Gesichts. Sie stellte überwiegend Werke der zeitgenössischen Kunst seit 1970 vor, unternahm aber auch Rückblicke in die Kunstgeschichte. Die Ausstellung versammelte knapp 50 Exponate von mehr als 20 Künstlern.
Die AICA Deutschland vergibt jährlich je eine Auszeichnung für das „Museum des Jahres“, die „Ausstellung des Jahres“ und die „Besondere Ausstellung des Jahres“.
Carolin Völk, Sprecherin, Tel. 089-2186-2526
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