Gründungsradar 2020 attestiert bayerischen Hochschulen hervorragende Unterstützung bei der Unternehmensgründung
Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert zu herausragendem Abschneiden bei bundesweitem Ranking des Stifterverbands: „Hervorragendes Umfeld für vielversprechende Gründungskultur“ – TUM und Hochschule München belegen Platz 1 und 2 unter den großen Hochschulen bundesweit – Hochschulen in Würzburg, Erlangen-Nürnberg, Augsburg, Deggendorf, Bayreuth, Regensburg, Landshut, Hof, Neu-Ulm, Amberg-Weiden in ihren Kategorien unter Top 30 gelistet
MÜNCHEN. „Bayerische Hochschulen bieten ein hervorragendes Umfeld für eine vielversprechende Gründungs- und insbesondere Start-up-Kultur. Das zeigt das Ergebnis des Gründungsradars 2020 ganz deutlich“, betonte Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute anlässlich des kürzlich erschienenen Rankings des Stifterverbands. Bei diesem belegen die Technische Universität München (TUM) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) München den ersten und zweiten Platz unter den sog. „großen Hochschulen“ Deutschlands mit einer Studierendenzahl größer als 15.000. Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg findet sich in dieser Gruppe auf Platz sieben, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) unter den Top 20. Die Universität Bayreuth und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Regensburg belegen die Plätze vier und fünf bei den „Mittleren Hochschulen“, zu denen Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studentinnen und Studenten gehören. Die HAW Augsburg und die Technische Hochschule (TH) Deggendorf finden sich in dieser Gruppe unter den Top 30. Und auch in der Rangliste der „kleinen Hochschulen“ mit einer Studierendenzahl bis 5.000 sind mit den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Landshut, Hof und Neu-Ulm sowie mit der OTH Amberg-Weiden bayerische Einrichtungen unter den Top 30 vertreten.
„Unsere Hochschulen sind Zukunftswerkstätten. Mit der Hightech Agenda Bayern verbessern wir die Bedingungen für eine vielfältige, kreative und lebendige Gründerkultur weiter. Junge Menschen sollen an ihren Hochschulen Ideen und Visionen noch besser entwickeln und in die Anwendung bringen können. Ihr großes Potenzial und ihren Gründermut, der von der innovativen App über soziale und ökologische Projekte bis zu Gründungen in Kunst und Kultur reicht, sollen sie dort bestmöglich entfalten können. Damit gestalten wir im Freistaat Innovation und Fortschritt“, so Sibler.
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