„Großes Entwicklungspotenzial der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird aktiv genutzt“ – Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle beim Dies academicus der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg
ERLANGEN. „Die Friedrich-Alexander-Universität ist eine Spitzenhochschule, der ich anlässlich ihres 274. Jubiläums auch weiterhin viel Erfolg dabei wünsche, die Herausforderungen der Zukunft als Chancen wahrzunehmen und an diesen zu wachsen. Das große Entwicklungspotenzial der FAU wird aktiv genutzt, wie das erfolgreich beim Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eingereichte Konzept zur Nachwuchsförderung zeigt. Auch im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder ist die FAU aufgefordert worden, einen Vollantrag für ein Forschungscluster abzugeben“, betonte Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle heute beim Dies academicus im Audimax der FAU in Erlangen. Als große Stärke würdigte der Minister die Interdisziplinarität der Forschung und Lehre: „Als Volluniversität genießt die FAU nicht nur in den innovationsnahen Forschungsfeldern ein hohes Renommee, sondern ist auf allen Gebieten der Wissenschaftslandschaft ein umtriebiger Akteur, auch in den klassischen akademischen Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften.“ Durch die Erweiterung der Forschung stößt die Friedrich-Alexander-Universität an ihre räumlichen Grenzen. Minister Spaenle unterstrich, dass das Wissenschaftsministerium die Planungen und Maßnahmen für eine räumliche Neuordnung der FAU tatkräftig unterstützt. „Gemeinsam wollen wir sicherstellen, dass die FAU auch in Zukunft ihre herausragende Position in Forschung und Wissenschaft stärkt und ausbaut“, so Minister Spaenle abschließend.
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist mit fast 40.000 Studierenden und über 570 Professoren die drittgrößte Universität Bayerns.
Andreas Ofenbeck, Sprecher, 089 2186-2108
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