Herrmann: Mit mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr Unfälle vermeiden
+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat zum Tag der Verkehrssicherheit am 18. Juni an alle Bürgerinnen und Bürger appelliert, sich im Straßenverkehr rücksichtsvoller zu verhalten. „Wir müssen uns immer wieder aufs Neue bewusstmachen, dass wir alle im Straßenverkehr Verantwortung tragen. Jeder einzelne trägt zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.“ Die meisten schweren Unfälle wären zu vermeiden, wenn sich die Beteiligten an die Verkehrsregeln wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote oder Stoppschilder hielten. „Regeln im Straßenverkehr werden nicht aufgestellt, um Verkehrsteilnehmer zu ärgern. Sie sind die Spielregeln für den sicheren Umgang miteinander und letztlich profitieren wir alle davon“, so Herrmann. +++
Herrmann dankte zum Tag der Verkehrssicherheit allen, die sich beruflich oder sogar in ihrer Freizeit für die Verkehrssicherheit einsetzen, von den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten auf der Straße bis hin zu den freiwilligen Schulweghelfern, die sich tagtäglich für die Sicherheit auf dem Schulweg engagieren.
Herrmann: „Wir alle sind Verkehrsteilnehmer und sollten daher versuchen, bei konfliktträchtigen Situationen auf das Verhalten unserer Mitmenschen mit Empathie, Respekt und Verständnis zu reagieren.“ Darum geht es auch im bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm 2030. Unter dem Motto „Verkehrssicherheit Bayern mobil 2030 – und alle machen mit“ kann dabei jeder Einzelne einen entscheidenden Beitrag zu diesem Programm und zur Verkehrssicherheit leisten. Herrmann: „Unsere Verkehrssicherheitsarbeit ist nur dann erfolgreich, wenn alle mitmachen – öffentliche, private und ehrenamtliche Akteure. Diesen Grundgedanken verfolgen wir auch in Zukunft auf allen Ebenen, indem wir möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, öffentliche und private Akteure mit einbeziehen.“
Weitere Informationen zum Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramm ‚Bayern mobil – sicher ans Ziel‘ sind unter www.sichermobil.bayern.de abrufbar.
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